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Gesprächstherapie

Manchmal braucht jeder eine Hand um das Gleichgewicht nicht zu verlieren

Gesprächstherapie nach Rogers

Die Gesprächstherapie ist eine eigenständige therapeutische Richtung im Bereich der humanistischen Therapie, die zum unverzichtbaren Handwerkzeug eines Heilpraktikers gehört. 

Der Mensch wird, nach der Lehre von Rogers, als ursprünglich gutes, soziales und mit sich selbst im Einklang stehendes Wesen gesehen, welches die Fähigkeit besitzt, sich selbst, seine Ängste und Konflikte zu verstehen und zu bewältigen.

Somit hat der Mensch eine Tendenz zu Wachstum und Reifung. 

Ich sehe meine Aufgabe darin, durch Empathie einen vertrauten Rahmen zu schaffen, in dem Sie sich entwickeln und kennenlernen dürfen, um für sich selbst Veränderungen und Wachstum zu ermöglichen.

Die Gesprächslehre nach Rogers als reale Beziehung zwischen Patient und Therapeut kann im Hier und Jetzt einen bedeutenden Beitrag zur Gefühlsklärung und zur genauen Problemdarstellung im Hinblick auf die Diagnose leisten.

So werden Wachstumspotenziale zu Tage gefördert die in allen Lebensphasen zu einer individuellen Persönlichkeitsentwicklung führen können. 

Besonders in Sinnfragen und speziell im Pozess des Loslassens, von gewohnten Lebensphasen und Lebensabschnitten stehe ich Ihnen gerne bei. 

Die humanistischen Gedankengänge Carl Rogers sind für mich zutiefst plausi­bel.

Sei­ne Philosophie vom Streben eines jeden Organismus nach einer immer größeren Selbstverwirklichung bzw. Vervoll­kommnung, ist nicht nur äußerst span­nend,

man kann dieses Phänomen auch in vielen Er­scheinungen des täglichen Lebens beob­achten:

So gedeihen Blumen um so besser, je mehr man sich um sie kümmert, ihnen eine Um­gebung verschafft, in der sie buchstäblich aufblühen können.

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